Boostedts "dunkles Kapitel"
Ankunft von Fremdarbeitern (hier:
Salzgitter) |
Während des Zweiten Weltkrieges arbeiteten etwa 13,5 Millionen ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge in Deutschland. Einige von ihnen arbeiteten auch in Boostedt.
Was wissen wir über sie? Was wissen wir über dieses "dunkle Kapitel" der Geschichte unseres Ortes? Wie gehen wir damit um?
Wir sind uns in der SPD einig: Was damals geschehen ist, darf nicht verschwiegen werden!
Wenn wir Licht in das Dunkel der Jahre 33 bis 45 bringen wollen, dann sind dafür alle erreichbaren Quellen "anzuzapfen", seien es Dokumente, Fotos, Gegenstände usw. Die wichtigste Quelle sind jedoch Berichte von Zeitzeugen.
Wir sind in der Lage, einen solchen Bericht eines Boostedter Zeitzeugen hier präsentieren zu können:
Wenn Sie sich darüber hinaus über das Thema "Zwangsarbeit" informieren wollen, empfehlen wir Ihnen noch die folgenden Links/Dokumente:
Ihre Einsendungen zu diesem Thema sind uns willkommen! Bitte verwenden Sie dazu die Möglichkeiten, die unsere Website bietet.