Boostedts "dunkles Kapitel"

 

Ankunft von Fremdarbeitern (hier: Salzgitter)
Foto aus: Unser Jahrhundert im Bild, Gütersloh 1964

   

Während des Zweiten Weltkrieges arbeiteten etwa 13,5 Millionen ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge in Deutschland. Einige von ihnen arbeiteten auch in Boostedt.

Was wissen wir über sie? Was wissen wir über dieses "dunkle Kapitel" der Geschichte unseres Ortes? Wie gehen wir damit um?

Wir sind uns in der SPD einig: Was damals geschehen ist, darf nicht verschwiegen werden! 

Wenn wir Licht in das Dunkel der Jahre 33 bis 45 bringen wollen, dann sind dafür alle erreichbaren Quellen "anzuzapfen", seien es Dokumente, Fotos, Gegenstände usw. Die wichtigste Quelle sind jedoch Berichte von Zeitzeugen.

Wir sind in der Lage, einen solchen Bericht eines Boostedter Zeitzeugen hier präsentieren zu können:

Herbert Kahlke: Erinnerungen an ein "dunkles Kapitel" der Boostedter Geschichte

 

Lesen Sie bitte hier, was uns ein Leser zu diesem Thema schrieb

Wenn Sie sich darüber hinaus über das Thema "Zwangsarbeit" informieren wollen, empfehlen wir Ihnen noch die folgenden Links/Dokumente:

Logo des IZRGInstitut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte an der Universität Flensburg

Berliner Geschichtswerkstatt
Zeitzeugenbericht einer ehemaligen Zwangsarbeiterin (pdf, 50kb)
 Zwangsarbeit im Dritten Reich – Fakten und Zahlen
 

Ihre Einsendungen zu diesem Thema sind uns willkommen! Bitte verwenden Sie dazu die Möglichkeiten, die unsere Website bietet.